Wer kennt es nicht: nervige Tropfgeräusche die einen auf die Palme bringen. Das bekannteste Beispiel ist ein undichter Wasserhahn den man erst dann als störend registriert, wenn es still ist und keine Nebengeräusche das Tropfen überlagern. Das Gefühl, dass es mit jedem Tropfen lauter wird kann einem dabei den Schlaf rauben, bis man genervt aus dem Bett springt und zur Zange oder zum Ohrstöpseln greift. Der Störenfried kann aber häufig von Eigenhand oder einem Fachmann schnell aus der Welt geschaffen werden. Wie sieht es aber aus, wenn die Tropfgeräusche von außerhalb des Gebäudes, bei geschlossenen Fenstern und Türen zu hören sind, obwohl der letzte Regen schon einige Stunden oder Tage zurückliegt. In diesem Artikel erfahren Sie, wieso lästige Tropfgeräusche aus dem Regenfallrohren so laut sind, wie sie entstehen und wie man sie los wird.
Begrüntes Dach
Der Klimawandel fordert und hat viele Facetten. Auch in der Bauwirtschaft stehen große Veränderungen an: Ressourcenschonung, die Minimierung des Energiebedarfs im Betrieb und die Lebenszykluskosten von Gebäuden gewinnen an Bedeutung. Bauwerke werden in der Zukunft auch vermehrt zu vernetzten Energieerzeugern. In den Städten wird zusätzlich die Begrünung von Fassaden und Dächern forciert werden, um die sommerliche Überhitzung zu minimieren.